Ein wirklich einfaches Beispiel dafür, wie man Microsoft Dynamics NAV mit Power BI zusammen nutzen kann. Business Intelligence auf ganz einfache Art.
Was zeigt es?
Es wird aufgezeigt, welches die besten Kunden sind, da die Größe im Ringdiagramm dem Debitoren-Umsatz entspricht. Darüber hinaus zeigt es, welche Artikel den meisten Umsatz bringen. Diese sind im Balkendiagramm ganz oben.
Und nun kommt der Trick
Wenn man im Ringdiagramm einen Kunden auswählt, dann wird der gesamte Report nach diesem Kunden gefiltert. Ergo sehen Sie dann nur noch die Artikel, die der jeweilige Kunde gekauft hat.
Und umgekehrt: Wenn Sie im oberen Balkendiagramm einen Artikel auswählen, sehen Sie die dazugehörigen Kunden, die diesen Artikel gekauft haben.
Aus welchen Tabellen nimmt er sich die Informationen?
Der Power BI-Bericht greift eigentlich nur auf drei Tabellen zu: Gebuchte Rechnungszeilen (Sales Invoice Line), Debitoren (Customer) sowie Artikel (Item). Diese drei Tabellen werden dann in Power BI über eine Relation miteinander verknüpft, sodass sie zusammenpassen.
Sie können es direkt hier auf der Website ausprobieren, gerne auch im Vollbildmodus.
Sie haben Navision bereits im Einsatz, und fragen sich, wie man die Daten dort drin besser nutzbar machen kann? Gerne berate ich Sie zu Datenauswertungs-Strategien in Ihrem produzierenden Unternehmen, und helfe Ihnen, Ihre Reporting-Landschaft zu verbessern. Bereits mit Excel (Stichwort „PowerPivot“) lassen sich, wenn man es richtig macht, aus NAV bereits viele Auswertungen machen, ohne dass man sich immer die Tabellen herunterladen muss. Auch mit Power BI oder Tableau lassen sich viele Dinge schön darstellen.
Durch automatisierte Auswertungen schaffen wir Transparenz in Ihrem Unternehmen. Und Transparenz führt zu besseren, schnelleren Entscheidungen Ihrer Mitarbeiter, die wiederum bares Geld bringen.