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Zebra BI für Power BI

In der dynamischen Welt von Sales und Finance ist die Kombination aus Power BI und Zebra BI ein Gamechanger. Power BI bietet eine robuste Datenanalyseplattform, während Zebra BI diese mit seinen fortschrittlichen „Visuals“ auf ein neues Niveau hebt. Entdecken Sie, wie Zebra BI Ihre Power BI-Dashboards transformiert und Ihnen dabei hilft, tiefere Einblicke in Ihre Geschäftsdaten zu gewinnen – effektiver, klarer und schneller als je zuvor.

Probieren Sie dieses Live-Dashboard hands-on aus, denn seeing is believing.
 
Klicken Sie hier auf ein beliebiges Produkt, einen Kundennamen oder einen Monat.

Für ein gegebenes Jahr wird immer der aktuelle Umsatz (AC) dem Vorjahresumsatz (PY) gegenübergestellt.

  • Oben links als Gesamtwert
  • Oben rechts als Vergleich pro Monat: In grün wenn es besser gelaufen ist als im Vorjahr, ansonsten in rot.
  • Unten links nach Produkt: Die Topseller stehen ganz oben. Rechts nebendran wird pro Produkt die Veränderung zum Vorjahr dargestellt, erst als absoluter Wert, dann prozentual. Klicken Sie hier in einen Artikel, filtert sich die komplette Seite auf den Artikel – Sie sehen dann wie sich der Artikel entwickelt hat, und wer ihn gekauft hat.
  • Unten rechts nach Kunde: Die besten Kunden stehen oben. Klicken Sie auf einen Kunden, sehen Sie, was er gekauft hat, und wie er sich entwickelt hat.

Halten Sie während der Filterung die STRG-Taste gedrückt, können Sie mehrere Filter miteinander kombinieren (z.B. einen Kunden und einen Monat).

Sie möchten eine solche Ansicht auch für Ihre Geschäftszahlen, auf die Ihre Manager Zugriff haben? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, und wir kümmern uns um den Rest. Diese Art von Ansicht gehört für uns zu den „Basics“, sei es mit Microsoft Dynamics oder mit einem beliebigen anderen System als Datenquelle.

Hier lassen sich sogar die einzelnen Unterelemente (Visuals) während der Benutzung umschalten:

Welche Kunden sind am meisten gewachsen? Welche sind abgewandert? Und woran liegt das genau?

Sortieren Sie die Delta-Spalten auf- oder absteigend, und analysieren dann interaktiv.

Diese Top Performer- und Low Performer-Analyse lässt sich auch auf Produkte anwenden. Im Gegensatz zu klassischen „Renner- und Penner-Listen“ lassen sich hier auch pro Artikel die Kunden betrachten, die zu der Performance geführt haben, sowie der Verlauf über die Zeit hinweg.